01.01.2015
Drei mal Anders – Von guten Vorsätzen
Ein wunderbares neues Jahr wünsche ich Dir, Liebes! Ich hoffe, Du hast ganz wie es Dir gefiel hinein gefeiert!
Hier ist eine Menge passiert und ich bin ein wenig aus der virtuellen Welt abgetaucht ins ganz normale Leben, der Lieblingsmensch und ich waren ein paar Tage in den Niederlanden, haben uns an der Nordsee durchpusten lassen und gestern schließlich einen herrlich entspannten Silvesterabend verbracht.
Zum neuen Jahr startet nun heute mit großem Tusch und Tschingderassabäng die strahlend neue Blogreihe Drei mal Anders, in der ich gemeinsam mit Sandra und Britta je zu einem Thema schreibe. Da wir so unterschiedlich bloggen, wird dieses eine Thema eben drei mal anders angegangen und so sind wir zu unserem Namen gekommen.
Für unsere erste Runde haben wir uns, jahreszeitlich und sowieso und überhaupt passend, auf die Themen Winter und Neuanfang geeinigt.
Britta zeigt eine ungewohnte Menge ganz wunderbarer Schneebilder und zaubert Dich mit einem Schlag ins tiefste Winterwunderland HIER und Sandra hat eine ganz zauberhafte Idee für eine Neujahrskarte, ein neues Kleid für den Desktop gibt's noch obendrauf HIER. So tolle Ideen!
Ich habe mir für unsere erste Themenrunde den Neuanfang vorgeknöpft.
Gehörst Du auch zur Mehrheit der Menschen, die das neue Jahr mit guten Vorsätzen beginnen?
Ja?
Nicht mehr rauchen, endlich abnehmen, die Frau fürs Leben finden, den perfekten Job an Land ziehen? Gesünder leben, mehr Gemüse essen, den Blutdruck runterbringen?
So in etwa?
Dazu habe ich ein paar Gedanken, die ich mit Dir teilen mag.
Beginnen wir mit den guten Vorsätzen ganz allgemein.
Liebes, wie um alles in der Welt kommst Du auf die Idee, dass es in diesem Jahr funktionieren wird?!
Dass durch das Wunder der Silvesternacht auf einmal klappt, was in den Jahren zuvor niemalsnicht gelingen wollte?
Gute Vorsätze sind ein verrücktes Phänomen, jedes Jahr aufs Neue fassen Millionen von Menschen sie, obwohl all diese Menschen bereits WISSEN, dass es nichts wird mit den Vorsätzen! Im letzten Jahr haben genau die selben Pläne ja auch nicht zu Wundern geführt!
Wie kommen wir dazu?!
Ich stell mich ja auch nicht ohne jede Hoffnung auf gutes Gelingen an eine Kreissäge und hoffe, dass am Ende noch all meine Finger am Platz sein werden, weil...ach, einfach, weil heute der 17. März ist!
Verstehst Du, was ich meine?
Die Vorsätze KÖNNEN nicht funktionieren, jeder weiß bereits zu dem Zeitpunkt, an dem sie gefasst werden, dass es nichts wird.
Ja, klar, es gibt Kandidaten, die sich großartig in die eigene Tasche lügen können, die tatsächlich überzeugt sind, nie wieder zu rauchen. 90% von ihnen haben es bereits jetzt wieder getan.
Woran das liegt?
Ganz einfach: Die Vorsätze an sich sind das Problem.
Je größer, bedeutender und strenger ein Vorsatz gefasst ist, desto besser fühlt er sich an. Fast, als hätte man tatsächlich schon seit Monaten nicht mehr geraucht oder die ersten 5 Kilo abgenommen.
Fakt ist dabei aber: Je größer, bedeutender und strenger ein Vorsatz ist, desto schwieriger, wenn nicht gar unmöglicher ist er umzusetzen.
Du stehst vor einem Berg und weißt nicht, wie Du ihn besteigen sollst. Ja, klar, der Berg sieht toll aus und die Aussicht von oben ist bestimmt phänomenal, aber WIE Du es anstellen sollte, da rauf zu kommen, das weißt Du leider nicht.
Womit ich bei einem zweiten Aspekt bin, der die guten Vorsätze schwierig macht und das ist ihre herrlich unverbindliche, schwammige Formulierung.
‚Ich werde mit dem Rauchen aufhören’ ist da ein gutes Beispiel.
Wann und wie?
Gibt es einen (Zeit)Plan, gibt es die Pläne B bis G, wenn man doch noch einmal zur Zigarette greift? Gibt es ein Belohnungssystem zum Durchhalten? Gibt es eine Roadmap, um die ungeliebte Gewichtszunahme zu verhindern oder zumindest abzudämpfen? Gibt es...Du siehst, worauf ich hinauswill.
Jeder einzelne ach so geliebte und alljährlich wiederholte (!) gute Vorsatz lässt sich auf diese Weise auseinanderpflücken.
Das Problem ist, dass unser Unterbewusstsein das auch bombastisch gut kann. Und so finden sich nach tapferen ersten Wochen, denn so lange schafft es jeder, eine gewisse Selbstkasteiung aufrecht zu erhalten, viele gute Gründe, um die guten Vorsätze wieder einmal auf das nächste Silvester zu verschieben. Das kommt bestimmt und damit ja auch die Chance auf einen magischen Neuanfang, der dieses Mal gelingen wird, also ganz bestimmt, da bin ich sicher...und jetzt erst einmal ein Cremetörtchen und danach eine Zigarette!
Wie wäre es, wenn Du Dir statt dessen verbindliche, kleine Ziele stecken würdest?
Also solche, die Du erreichen kannst?
Eine verrückte Idee?
Vielleicht, aber stell es Dir einfach mal vor!
Da wird dann aus ‚Mehr Gemüse essen!’ der Plan, jeden Monat eine neue Gemüsesorte auszuprobieren, ja, auch solche, die Du bislang gar nicht mochtest, such nach Rezepten, die gut klingen und sei einfach mal mutig!, da stehen pro Monat zwei neue Rezepte auf dem Plan, inklusive den passenden Kochbüchern (oder Blogs im Feedreader, wozu haben wir den schließlich ;-)?!).
Klingt machbar?
Find ich auch!
Statt ‚Gesünder leben!’ könnte der Plan stehen, sich die eine oder andere gesunde neue Angewohnheit zuzulegen, das ist schon schwierig genug. Menschen sind nun einmal kleine Gewohnheitstierchen und bis sich eine neue Gewohnheit eingeschliffen hat, das dauert.
Kleine Schritte, vermeintlich einfache Dinge, die aber eine große Wirkung haben, sind daher der perfekte Start.
Versuche, pro Tag eine große Flasche Wasser leer zu trinken oder benutze regelmäßig Zahnseide (klingt banal, hat aber tatsächlich großen Einfluss auf Deine Gesundheit).
Wenn Du es herausfordernder magst, leg regelmäßig einen vegetarischen oder veganen Tag ein und gestalte auch das verbindlich. Leg einen Wochentag fest, such Dir Rezepte für die ersten Wochen raus und sieh gerade solche doch strengen Vorsätze als zeitlich begrenzte Projekte an. Du musst das nicht von nun an für immer tun, wie wäre es mit einem fleischfreien Dienstag bis Ostern? Oder so? Klingt doch schon machbarer!
Gestalte Deine Vorsätze, wenn Du sie wirklich umsetzen magst (denn für viele gehören die guten Teilchen einfach zum Silvesterabend und sich jedes Jahr neue Vorsätze auszudenken ist ja auch anstrengend ;-) ) VERBINDLICH und MACHBAR.
Grundsätzlich aber gilt: Wenn Du etwas ändern möchtest in Deinem Leben, dann gibt es nur einen einzigen perfekten Zeitpunkt, das zu tun.
JETZT.
Nein, nicht nächste Woche. Auch nicht am nächsten Silvesterabend oder Neujahrsmorgen.
Wenn Du etwas ändern willst und es ist gerade Neujahrsmorgen, was soll’s?! Aber warten auf ein bestimmtes Datum, das solltest Du ganz sicher nicht.
Wozu auch?
Millionen gute Vorsätze werden gerade in diesem Moment schon wieder über Bord geworfen – und darauf noch ein Cremetörchen!
Hm, eigentlich wollte ich zum Drei mal Anders-Einstand ein paar leichte Rezepte beisteuern, die nach den Festtagskalorien gut tun sollten. Das passiert, wenn ich meinen Gedanken freie Bahn lasse und die Finger schneller tippen, als ich Piep! sagen kann...das nächste Mal dann ;-)!
Wie verbindlich und machbar sind Deine Vorsätze?
Liebst,
Sabine
Ein wunderbares neues Jahr wünsche ich Dir, Liebes! Ich hoffe, Du hast ganz wie es Dir gefiel hinein gefeiert!
Hier ist eine Menge passiert und ich bin ein wenig aus der virtuellen Welt abgetaucht ins ganz normale Leben, der Lieblingsmensch und ich waren ein paar Tage in den Niederlanden, haben uns an der Nordsee durchpusten lassen und gestern schließlich einen herrlich entspannten Silvesterabend verbracht.
Zum neuen Jahr startet nun heute mit großem Tusch und Tschingderassabäng die strahlend neue Blogreihe Drei mal Anders, in der ich gemeinsam mit Sandra und Britta je zu einem Thema schreibe. Da wir so unterschiedlich bloggen, wird dieses eine Thema eben drei mal anders angegangen und so sind wir zu unserem Namen gekommen.
Für unsere erste Runde haben wir uns, jahreszeitlich und sowieso und überhaupt passend, auf die Themen Winter und Neuanfang geeinigt.
Britta zeigt eine ungewohnte Menge ganz wunderbarer Schneebilder und zaubert Dich mit einem Schlag ins tiefste Winterwunderland HIER und Sandra hat eine ganz zauberhafte Idee für eine Neujahrskarte, ein neues Kleid für den Desktop gibt's noch obendrauf HIER. So tolle Ideen!
Ich habe mir für unsere erste Themenrunde den Neuanfang vorgeknöpft.
Gehörst Du auch zur Mehrheit der Menschen, die das neue Jahr mit guten Vorsätzen beginnen?
Ja?
Nicht mehr rauchen, endlich abnehmen, die Frau fürs Leben finden, den perfekten Job an Land ziehen? Gesünder leben, mehr Gemüse essen, den Blutdruck runterbringen?
So in etwa?
Dazu habe ich ein paar Gedanken, die ich mit Dir teilen mag.
Beginnen wir mit den guten Vorsätzen ganz allgemein.
Liebes, wie um alles in der Welt kommst Du auf die Idee, dass es in diesem Jahr funktionieren wird?!
Dass durch das Wunder der Silvesternacht auf einmal klappt, was in den Jahren zuvor niemalsnicht gelingen wollte?
Gute Vorsätze sind ein verrücktes Phänomen, jedes Jahr aufs Neue fassen Millionen von Menschen sie, obwohl all diese Menschen bereits WISSEN, dass es nichts wird mit den Vorsätzen! Im letzten Jahr haben genau die selben Pläne ja auch nicht zu Wundern geführt!
Wie kommen wir dazu?!
Ich stell mich ja auch nicht ohne jede Hoffnung auf gutes Gelingen an eine Kreissäge und hoffe, dass am Ende noch all meine Finger am Platz sein werden, weil...ach, einfach, weil heute der 17. März ist!
Verstehst Du, was ich meine?
Die Vorsätze KÖNNEN nicht funktionieren, jeder weiß bereits zu dem Zeitpunkt, an dem sie gefasst werden, dass es nichts wird.
Ja, klar, es gibt Kandidaten, die sich großartig in die eigene Tasche lügen können, die tatsächlich überzeugt sind, nie wieder zu rauchen. 90% von ihnen haben es bereits jetzt wieder getan.
Woran das liegt?
Ganz einfach: Die Vorsätze an sich sind das Problem.
Je größer, bedeutender und strenger ein Vorsatz gefasst ist, desto besser fühlt er sich an. Fast, als hätte man tatsächlich schon seit Monaten nicht mehr geraucht oder die ersten 5 Kilo abgenommen.
Fakt ist dabei aber: Je größer, bedeutender und strenger ein Vorsatz ist, desto schwieriger, wenn nicht gar unmöglicher ist er umzusetzen.
Du stehst vor einem Berg und weißt nicht, wie Du ihn besteigen sollst. Ja, klar, der Berg sieht toll aus und die Aussicht von oben ist bestimmt phänomenal, aber WIE Du es anstellen sollte, da rauf zu kommen, das weißt Du leider nicht.
Womit ich bei einem zweiten Aspekt bin, der die guten Vorsätze schwierig macht und das ist ihre herrlich unverbindliche, schwammige Formulierung.
‚Ich werde mit dem Rauchen aufhören’ ist da ein gutes Beispiel.
Wann und wie?
Gibt es einen (Zeit)Plan, gibt es die Pläne B bis G, wenn man doch noch einmal zur Zigarette greift? Gibt es ein Belohnungssystem zum Durchhalten? Gibt es eine Roadmap, um die ungeliebte Gewichtszunahme zu verhindern oder zumindest abzudämpfen? Gibt es...Du siehst, worauf ich hinauswill.
Jeder einzelne ach so geliebte und alljährlich wiederholte (!) gute Vorsatz lässt sich auf diese Weise auseinanderpflücken.
Das Problem ist, dass unser Unterbewusstsein das auch bombastisch gut kann. Und so finden sich nach tapferen ersten Wochen, denn so lange schafft es jeder, eine gewisse Selbstkasteiung aufrecht zu erhalten, viele gute Gründe, um die guten Vorsätze wieder einmal auf das nächste Silvester zu verschieben. Das kommt bestimmt und damit ja auch die Chance auf einen magischen Neuanfang, der dieses Mal gelingen wird, also ganz bestimmt, da bin ich sicher...und jetzt erst einmal ein Cremetörtchen und danach eine Zigarette!
Wie wäre es, wenn Du Dir statt dessen verbindliche, kleine Ziele stecken würdest?
Also solche, die Du erreichen kannst?
Eine verrückte Idee?
Vielleicht, aber stell es Dir einfach mal vor!
Da wird dann aus ‚Mehr Gemüse essen!’ der Plan, jeden Monat eine neue Gemüsesorte auszuprobieren, ja, auch solche, die Du bislang gar nicht mochtest, such nach Rezepten, die gut klingen und sei einfach mal mutig!, da stehen pro Monat zwei neue Rezepte auf dem Plan, inklusive den passenden Kochbüchern (oder Blogs im Feedreader, wozu haben wir den schließlich ;-)?!).
Klingt machbar?
Find ich auch!
Statt ‚Gesünder leben!’ könnte der Plan stehen, sich die eine oder andere gesunde neue Angewohnheit zuzulegen, das ist schon schwierig genug. Menschen sind nun einmal kleine Gewohnheitstierchen und bis sich eine neue Gewohnheit eingeschliffen hat, das dauert.
Kleine Schritte, vermeintlich einfache Dinge, die aber eine große Wirkung haben, sind daher der perfekte Start.
Versuche, pro Tag eine große Flasche Wasser leer zu trinken oder benutze regelmäßig Zahnseide (klingt banal, hat aber tatsächlich großen Einfluss auf Deine Gesundheit).
Wenn Du es herausfordernder magst, leg regelmäßig einen vegetarischen oder veganen Tag ein und gestalte auch das verbindlich. Leg einen Wochentag fest, such Dir Rezepte für die ersten Wochen raus und sieh gerade solche doch strengen Vorsätze als zeitlich begrenzte Projekte an. Du musst das nicht von nun an für immer tun, wie wäre es mit einem fleischfreien Dienstag bis Ostern? Oder so? Klingt doch schon machbarer!
Gestalte Deine Vorsätze, wenn Du sie wirklich umsetzen magst (denn für viele gehören die guten Teilchen einfach zum Silvesterabend und sich jedes Jahr neue Vorsätze auszudenken ist ja auch anstrengend ;-) ) VERBINDLICH und MACHBAR.
Grundsätzlich aber gilt: Wenn Du etwas ändern möchtest in Deinem Leben, dann gibt es nur einen einzigen perfekten Zeitpunkt, das zu tun.
JETZT.
Nein, nicht nächste Woche. Auch nicht am nächsten Silvesterabend oder Neujahrsmorgen.
Wenn Du etwas ändern willst und es ist gerade Neujahrsmorgen, was soll’s?! Aber warten auf ein bestimmtes Datum, das solltest Du ganz sicher nicht.
Wozu auch?
Millionen gute Vorsätze werden gerade in diesem Moment schon wieder über Bord geworfen – und darauf noch ein Cremetörchen!
Hm, eigentlich wollte ich zum Drei mal Anders-Einstand ein paar leichte Rezepte beisteuern, die nach den Festtagskalorien gut tun sollten. Das passiert, wenn ich meinen Gedanken freie Bahn lasse und die Finger schneller tippen, als ich Piep! sagen kann...das nächste Mal dann ;-)!
Wie verbindlich und machbar sind Deine Vorsätze?
Liebst,
Sabine
Kribbelnde Vorfreude
Liebes, während es gerade sehr verbreitet ist, gemütlich zurück zu schauen auf das vergangene Jahr, schaue ich lieber ins nächste. Ich habe es schon vor ein paar Tagen auf meiner Facebook-Seite erwähnt, da kommt was auf Dich zu.
Auf mich auch.
Denn gemeinsam mit den wunderbaren Lieblingsbloggerinnen Britta und Sandra habe ich etwas ausgeheckt.
Wir drei haben uns schon im Auto auf dem Weg nach Borkum ins grandiose Bloggen mit Herz-Wochenende kennengelernt und sofort gemocht. Kennst Du das, Du triffst auf Dir eigentlich fremde Menschen und es passt einfach und fühlt sich gleich vertraut und schön an? DAS sind Britta und Sandra für mich.
So gut wir drei uns verstehen, so unterschiedlich sind wir und besonders unsere Blogs. Britta düst durch Köln und die Welt und berichtet von ihren Erlebnissen, Sandra ist unsere Grafikqueen und gestaltet Wunderschönes. Und der Gemischtwarenladen hier dürfte Dir ja ein wenig bekannt sein ;-).
Im nächsten Jahr wird es auf unseren Blogs eine gemeinsame Postreihe geben, in der wir drei uns je einem Thema widmen und es von unseren ganz verschiedenen Standpunkten her angehen.
Drei mal Anders eben und das ist auch der Name unseres Projektes.
Hat Sandra nicht ein ganz wunderschönes Logo für uns gebastelt? Ich finde es so toll!
Wir haben schon viele Ideen für alle möglichen Themen, die wir gern gemeinsam angehen würden und ich bin gespannt, was davon wir auf die Beine stellen werden.
Los geht es mit der ersten Runde von Drei mal Anders gleich am 1.1., Du darfst gespannt sein – ich bin es auch und freue mich schon wie verrückt.
Liebe Britta, liebe Sandra, es ist so toll, dass wir drei aufeinandergetroffen sind und nun tatsächlich gemeinsam etwas auf die Beine stellen! Danke an Euch zwei, ich bin gespannt, was Euch zu unserem ersten Thema eingefallen ist.
Liebes, ich freue mich, wenn Du unser Projekt magst und wir Dich durch 2015 begleiten dürfen!
Schaust Du nach vorn oder doch lieber noch einmal zurück?
Liebst,
Sabine