Mittwoch, 4. Dezember 2019

Glutenfreier Panettone tradizionale


Ich hoffe, Du bist gut in den Advent gekommen!
In diesem Jahr war ich stark versucht, wieder einen Blog-Adventskalender zu machen, aber meine Vernunft hat gesiegt. Noch ist meine Gesundheit nämlich eine unzuverlässige kleine Diva und die wollte ich nicht herausfordern.
Nun habe ich eine lange Liste von Ideen für einen Blogadvent und werde sehen, wie viele ich davon umsetzen und mit Dir teilen kann. Ich freu mich darauf!

Los geht es heute mit einem K-N-A-L-L-E-R. 
Ich kann’s nicht anders sagen.
gluten free Panettone tradizionale - celiacs can have the real deal, too!
Seit ich mich glutenfrei ernähren muss, bin ich immer auf der Suche nach Altvertrautem, gerade zur Weihnachtszeit. Nach Stollen, der wie Stollen schmeckt, nach den perfekten, butterig-mürben Plätzchen (die habe ich Dir letztes Jahr HIER gezeigt) und eben nach Panettone.

Lange dachte ich, dass der sich glutenfrei halt einfach nicht herstellen lässt. Bis ich dann vor 2 Jahren auf einen italienischen Hersteller gestoßen bin, dessen Panettone eben genau so schmeckte, wie Panettone sein muss.
Du ahnst es, mein Ehrgeiz war geweckt.
gluten free Panettone tradizionale, easy to make and oh-so good!
Es gab einige Fehlschläge in der Versuchsküche. Panettone, der zwar lecker war, aber den Namen nicht verdiente. Der weder in Konsistenz noch im Geschmack dem Original auch nur nahe kam. Ich habe ehrlich gesagt schon an’s Aufgeben gedacht.

Dann endlich hatte ich die zündende Idee und habe nach italienischen Rezepten gesucht, die den Panettone so herstellen, wie es die Nonnas gemacht haben, die italienischen Großmütter also. Die müssen’s doch wissen!
Beim ersten Lesen der Rezepte war ich dezent skeptisch. Denn in allen, in wirklich allen Rezepten musste der Teig ewig lang gehen.
Über Tage.
Mit Eiern drin.
Würde da nichts schlecht werden?
Und konnte das glutenfrei funktionieren, schließlich bilden die für mich verträglichen Teige ja keine Gitterstruktur, die die beim Gehen entstehenden Gase tragen können?
Und würde so wenig Hefe reichen?
Würde ein glutenfreier Hefeteig, der zwei Mal komplett neu geknetet wird, überhaupt noch einmal aufgehen?

Schließlich habe ich mich doch getraut und was soll ich sagen?
Volltreffer!
gluten free Panettone tradizionale, tastes like the real deal
Heute kann ich Dir ein großartiges Rezept für einen Panettone weitergeben, der schmeckt, wie er soll. Und der von der Konsistenz her dem Original, wie ich es im Kopf habe, richtig nahe kommt. Dieses ganz Fluffige, das habe ich noch nicht hinbekommen, aber dass glutenfreies Gebäck sich leicht anders verhält, das kennen wir ja.

Die Herstellung ist an sich nicht schwer und auch nicht großartig aufwändig. Du musst Dich nur immer mal wieder kurz um den Teig kümmern. Abends angesetzt kannst Du ihn am übernächsten Tag backen – wenn Du heute also loslegst, dann hast Du am Freitag frischen Panettone, ganz ohne Gluten, aber voller Geschmack.
Himmlisch!
gluten free Panettone tradizionale that tastes like the real deal
Glutenfreier Panettone tradizionale

Für 1 Panettoneform von 1 Liter

Vorteig
100g glutenfreies Mehl für Hefeteig (ich nutze Mix B)
100g lauwarmes Wasser
1g Trockenhefe (oder 4g Frischhefe)

1. Teigstufe
215g glutenfreies Mehl für Hefeteig (bei mir Mix B)
1 Ei, Gr. M
1 Eiweiß, Gr. M
75g Feinzucker
100g lauwarmes Wasser
85g weiche Butter

2. Teigstufe
90g glutenfreies Mehl für Hefeteig (immer noch Mix B bei mir)
50g Feinzucker
2 Eier, Gr. M
4g Salz
30g Honig, flüssig
35g lauwarmes Wasser
85g weiche Butter
Abrieb von 1 Orange (bio)
Abrieb von 1 Zitrone (bio)
¼ TL Vanille, gemahlen
50g Orangeat
75g Rosinen
1 TL Reismehl

Du beginnst am besten abends mit dem Teig.
Dafür werden Mehl, Hefe (ja, SO wenig!) und Wasser in einer großen Rührschüssel mit einem Holzlöffel miteinander vermischt.
Um sicherzugehen, dass die Hefe ihren Dienst tut, verrühre ich sie grundsätzlich zuerst mit dem Wasser und lasse das Ganze einige Minuten stehen. Bilden sich Bläschen ist alles ok.
Die Mischung ist recht zäh und klebt höllisch, das passt so.

Die Schüssel abgedeckt über Nacht bei Zimmertemperatur stehen lassen. Ich schlage dazu alles in eine große Plastiktüte ein, Hefe mag es nämlich warm und feucht.
Für 12-18 Stunden gehen lassen, bei mir waren es 14 Stunden.

Am nächsten Morgen sollte der Vorteig schon schön aufgegangen sein. Nun kommen alle Zutaten für die 1. Teigstufe mit in die Schüssel und werden mit dem Vorteig verknetet. Das funktioniert am besten mit den Knethaken von Mixer oder Küchenmaschine. Nach 2-3 Minuten ist alles gut vermengt, der Teig wird in der Schüssel wieder in die Plastiktüte eingeschlagen und geht nun für 9-12 Stunden bei Zimmertemperatur (bei mir waren es etwa 10 Stunden).

Am 2. Abend ist der Teig ordentlich aufgegangen und nun geht es an die 2. Teigstufe.

Dazu werden zunächst Rosinen und Orangeat in einer kleinen Schüssel mit dem Reismehl bestäubt. Achte einfach darauf, dass die Trockenfrüchte gut von einer dünnen Mehlschicht bedeckt sind. Die sorgt später beim Backen dafür, dass die schweren Fruchtstücke nicht alle auf den Boden des Panettone sinken.
Kurz zur Seite stellen.

Die restlichen Zutaten werden mit dem bereits hergestellten Teig verknetet, wieder verwende ich dafür die Knethaken von Mixer oder Küchenmaschine. Da nun eine größere Teigmenge bearbeitet wird, kann es sein, dass Du etwas länger mixen musst, nach maximal 5 Minuten hast Du aber einen homogenen Teig. Der klebt ordentlich, das macht aber gar nichts.
Zum Schluss noch ganz kurz die vorbereiteten Trockenfrüchte einarbeiten.

Nun wird eine Panettoneform mit dem Teig befüllt. Ich habe eine Form aus Papier genutzt und die funktioniert bestens. Achte darauf, dass die Form groß genug ist, wir brauchen eine für 1 Liter Panettone.

Wenn der Teig in der Form ist, füllt er sie nur zu einem knappen Viertel. Das ist völlig in Ordnung.
Die Form wieder in die Tüte einschlagen und den Panettone nun im Backofen bei eingeschalteter Lampe (nicht mehr!) ein letztes Mal für 9-12 Stunden gehen lassen. Bei mir ist der Teig für etwa 11 Stunden gegangen.

Am nächsten Morgen hast Du, oh Wunder!, einen Teig, der die Form bis oben hin ausfüllt.
Die Tüte vorsichtig entfernen. Mit dem Teig in der Form müssen wir jetzt äußerst behutsam umgehen, es kann im schlimmsten Fall sogar passieren, dass Dir alles zusammenfällt, wenn Du die Form zu fest aufstellst. Der glutenfreie Teig kann ja keine Gitterstruktur bilden, die Stabilität verleiht.
Wir sind also vorsichtig und alles wird gut.

Den Backofen auf 150°C Ober-/Unterhitze vorheizen und den Panettone für etwa 1 ¼ - 1 ½ Stunden backen, bis er schön gebräunt ist und Deine Küche duftet. Im Zweifelsfall die Stäbchenprobe machen und den Panettone sofort auf ein Kuchengitter stellen, sobald er gut ist.
Glutenfreies Gebäck sollte nie zu lange backen, da es dann sehr schnell sehr trocken wird.
Mein Panettone hat 1 ¼ Stunde gebraucht, da ich aber weiß, dass mein Backofen eher auf der wärmeren Seite ist, kann das bei Dir auch etwas länger dauern.

In der Form abkühlen lassen und immer nur so viel von der Papierform abziehen, wie Du essen magst – aber das kennst Du ja vom Panettone.
delicious Panettone tradizionale, glutenfree and full of flavour
Ich bin hellauf begeistert von dem Ergebnis und kann Dir versichern, dass mein glutenfreier Panettone die ganze Arbeit mehr als wert ist! Und dass er auch ‚Normalessern‘ schmeckt, habe ich am entzückten Lieblingsmenschen und meiner glücklichen Mutter getestet.
Der Panettone hält sich, wenn er denn so alt wird, locker 10 Tage auch ohne Kühlung.

Die Papierformen bekommst Du recht problemlos online, achte einfach darauf, dass die Größe stimmt.
Ich verwende zum Backen grundsätzlich nur Orangeat aus Reformhaus oder Bioladen, am besten dort selbst kandiert. Der Unterschied zum Supermarktorangeat, das nur süß und klebrig ist, ist enorm und das Geld allemal wert!
An Honig habe ich einen milden Akazienhonig verwendet. Der schmeckt im fertigen Panettone nicht durch und das ist ja auch beim Original so. Magst Du eine deutlichere Honignote, verwende einfach eine geschmacksintensivere Honigvariante.
glutenfree Panettone tradizionale, glutenfrei, senza glutine, sans gluten
Du kannst den Panettone natürlich abwandeln. An Trockenfrüchten lässt sich klein gehackt alles verwenden, was Du magst. Wie klingt zum Beispiel ein Panettone mit getrockneten Aprikosen und Cranberries für Dich?
Wenn Du Dich mit den süßen Früchtchen so gar nicht anfreunden kannst, schmecken auch Schokotropfen super. Achte dann aber unbedingt darauf, ein glutenfreies Produkt zu erwischen!
Der Reismehltrick funktioniert jedenfalls bei jeder Füllung.

Panettone wird es bei mir jetzt öfter geben, der Lieblingsmensch hat schon nach Nachschub gefragt. Glutenfrei und voller Geschmack? Geht!

Liebst,
Sabine

Freitag, 15. November 2019

DIY hoch 3 Weihnachten – Himmeli-Zimt-Kranz


Zum Finale unserer Weihnachtsedition von DIY hoch 3 habe ich noch ein Knaller DIY für Dich. So eines zum Angeben, das relativ leicht gemacht ist und unendlich kompliziert aussieht. Eines, das wunderbar duftet und sich an etwa 100 Stellen gut einsetzen lässt.

Einen Himmeli-Zimt-Kranz.

Und während ich Zimtstangen auf einen Draht fädele, denn nicht viel mehr ist hier nicht zu tun, versorgt uns Bine HIER mit köstlichen Plätzchen und Janine HIER hat auch eine süße Idee – nur eben ganz anders. Schau unbedingt auch bei den beiden vorbei.
Aber zurück zum Kranz.
Himmelis kommen, soweit ich weiß, aus Finnland. Die geometrischen Gebilde wurden ursprünglich aus Stroh gefertigt, heute findest Du sie häufig aus feinen Metallrohren gemacht.
Ich mag sie sehr, habe mir aber nie zu träumen erhofft, das auch hinbekommen zu können. Wenn es um die räumliche Vorstellung geht, bin ich nämlich eher im unteren Begabungsbereich zu finden…

Bis ich dann überlegt habe, was ich für die DIY hoch 3 zu Weihnachten basteln könnte. Und mir die Himmelis hartnäckig nicht aus dem Kopf gingen. Schlimmer noch, ich hatte einen Kranz in Gedanken und dann noch die grandiose Idee, statt Stroh, Metall oder auch Strohhalmen Zimtstangen zu verwenden.
Oh weh!

Es hat mich einiges an Recherche gekostet, bis ich eine Vorstellung hatte, wie ich meinen Kranz herstellen wollte. Dann aber, ich kann es selbst kaum glauben, dann ging alles echt einfach!
Mein Himmeli-Zimt-Kranz war nach etwa 1 Stunde fertig und da habe ich mir schon viel Zeit gelassen. Zur Sicherheit hab ich dann den Kranz noch einmal gebunden, vielleicht hatte ich ja beim ersten Versuch irgend etwas Wesentliches übersehen? Das konnte doch nicht SO einfach sein?!
Zum Glück ist es das aber! Im zweiten Anlauf war ich nach gut 45 Minuten fertig und kann Dir nun eine hoffentlich verständlich bebilderte Anleitung liefern.
Wenn ich das hinbekomme, dann dürfte das für jeden anderen ein Klacks sein!

Himmeli-Zimt-Kranz

Du brauchst für 1 Kranz

105 Zimtstangen, 10cm lang (achte darauf, dass alles die gleiche Länge hat!)
Basteldraht, wie folgt zugeschnitten:
7 x 1,2m
1x 50cm
Ja, die Liste liest sich kurz, dafür wird die Anleitung länger…

Im ersten Schritt werden 4 Zimtstangen auf ein Stück Draht gefädelt. 
Ein Drahtende sollte etwa 2cm überstehen. 
Die Enden zusammenführen und verdrillen. Es entsteht eine Rautenform aus dem Zimtstangen.
Zwei weitere Zimtstangen auf den nun einen langen Draht mit der Zimtraute am Ende auffädeln. 
Darauf achten, dass das verdrillte Drahtende in der ersten Zimtstange verschwindet.
Du hast jetzt eine Raute vor Dir liegen und an einer Spitze der Raute die beiden Zimtstangen.
Nun den Draht zur gegenüberliegenden Spitze der Raute führen und fixieren. Dazu reicht es, den Draht etwa 2x um den Draht in der Spitzenmitte zu schlingen.
Zwei weitere Zimtstangen auffädeln und wieder zur ersten Rautenspitze zurück verbinden.

Ein letztes Mal brauchen wir 2 Zimtstangen, die aufgefädelt und wieder zurück zur gegenüberliegenden Spitze verbinden werden.

Du hast nun einen Körper aus Zimtstangen gebaut, der aus fünf Strängen besteht und an zwei gegenüberliegenden Spitzen verbunden ist.
Jetzt wird der Draht durch eine der Zimtstangen, die von der Spitze weglaufen, an der Dein Draht nun ist, zurückgefädelt.
WICHTIG: Der Draht läuft nur durch EINE Zimtstange, so dass Du Dein Drahtende nun quasi auf den Äquator Deiner Form gebracht hast.

Jetzt wird eine Zimtstange aufgefädelt und zum nächsten Mittelpunkt zwischen zwei Zimtstangen auf dem Äquator gebracht. Anders gesagt verbindest Du nun die einzelnen Stränge unseres Fünfecks miteinander und zwar so, dass die einzelnen Zimtstangen als Abstandshalter zwischen den Strängen verwendet werden. Die Zimtstangen laufen dabei auf der Linie zwischen den zwei Zimtstangen der Stränge.
Fixieren und die nächste Zimtstange auffädeln. So weiter machen, bis VIER Seiten des Fünfecks verbunden sind. Eine Seite muss offen bleiben, die brauchen wir später noch. Das überstehende Drahtende brauchen wir auch noch, also unbedingt dran lassen!
Wenn Du bis hier hin gekommen bist, Glückwunsch – der erste Körper für unseren Himmeli-Zimt-Kranz ist fertig.

Jetzt werden auf die gleiche Weise sechs weitere Körper gefertigt.

Hast Du alle sieben Grundkörper für den Kranz zusammen, können wir uns an den Zusammenbau machen.

Dazu habe ich mir alle sieben Körper im Kreis vor mich gelegt. Darauf achten, dass je eine geschlossene und eine offene Seite aufeinandertreffen und die Drahtenden alle auf den gleichen Seite liegen.
Nun werden die Stücke miteinander verbunden. Dazu den Draht aus dem offenen Teil eines Körpers durch die Zimtstange des geschlossenen Teiles des zweiten Körpers ziehen, die auf der benötigten Höhe liegt.
Das klingt komplizierter als es ist, Du siehst sofort, welche Zimtstange Du brauchst. An der nächsten Gabelung gut fixieren.
Reihum so vorgehen, bis der Kranz geschlossen ist. Sind alle Drahtenden gut verdrillt, kann überstehender Draht abgeschnitten werden.
Vor Dir liegt nun ein geschlossener Kranz, der in sich noch ein wenig instabil ist. Die Spitzen der Fünfecke stehen nach oben ab.

Jetzt haben das kurze Drahtstück und die letzten 7 Zimtstangen ihren großen Auftritt.
Den Draht verdrillst Du an einem Ende mit einer der Spitzen der Fünfecke. Es ist vollkommen egal, an welcher Spitze Du beginnst. Eine Zimtstange auffädeln, über das verdrillte Ende schieben und zur nächsten Fünfeckspitze verbinden. Fixieren und so weiter machen, bis Du einmal um den ganzen Kranz bist.
Auf diese Weise fixierst Du die sieben Einzelelemente noch einmal sicherer miteinander und Dein Kranz wird stabil.
Am Ende gut verdrillen und überstehenden Draht abschneiden.

Fertig bist Du!

Ich habe meinen Himmeli-Zimt-Kranz noch zum Hinhängen mit einer dicken roten Schleife verziert. Er macht sich aber auch super als Tischdeko, Du kannst ihn mit einer Lichterkette und Weihnachtsschmuck dekorieren oder ihn als Adventskranz umfunktionieren.
Der Kranz sieht auch im Herbst super mit ein paar bunten Blättern aus und ich bin sicher, dass ich lange daran Freude haben werde. Außerdem duftet er so gut…

Ein Wort noch zu den Zimtstangen. Ich habe welche im Bastelbedarf gekauft, auch in Dekoläden dürftest Du fündig werden. Worauf Du beim Kauf unbedingt achten musst, ist, dass die Zimtstangen alle auf eine einheitliche Länge gekürzt sind. Das ist bei Dekobedarf oft nicht der Fall, das Himmeli wird aber nur gleichmäßig, wenn Du mit identischen Längen arbeitest.
Zimtstangen, die für den Verzehr bestimmt sind, kosten weitaus mehr als Zimt zu Bastel- oder Dekozwecken, daher würde ich davon abraten.
Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen stolz darauf bin, meinen Himmeli-Kranz so gut hinbekommen zu haben, das Ergebnis gefällt mir sehr gut. Und das duftet…aber das hab ich schon erwähnt.
Vielleicht ja das perfekte Bastelprojekt für’s Wochenende?

Mach es Dir schön!

Liebst,
Sabine