Heute geht es weiter
mit meinen kleinen Adventfragen und gleich ans Eingemachte:
Wofür
bist Du dieses Weihnachten dankbar?
Dankbarkeit ist
momentan ein viel und gerne genutzter Begriff und ich persönlich mag sie sehr.
Sich bewusst machen,
wofür man dankbar ist, sich freuen an dem, was man hat – das machen viel zu
wenig Menschen regelmäßig, dabei hilft diese kleine Übung phänomenal gut, sich
sofort besser zu fühlen. Probier’s aus!
Ich bin dieses
Weihnachten für Vieles dankbar, zunächst einmal, dass es mir, dafür, was mir
gesundheitlich dieses Jahr passiert ist, noch relativ gut geht – mir ist
nämlich sehr bewusst, dass das auch ganz anders hätte ausgehen können.
Dann bin ich dankbar
für meine Familie, den Lieblingsmenschen, ein kleines Familienmitglied mehr,
dem es gut geht.
Ein neues Zuhause,
ein neues Abenteuer mit dem Lieblingsmenschen, schöne Erinnerungen und die
Fähigkeit, das Beste aus auch blöden Situationen zu machen – dafür bin ich sehr
dankbar.
Du siehst, meine Liste
ist lang und auch noch lange nicht fertig. Ich bin nämlich darüber hinaus für
viele vermeintlich kleine Dinge sehr dankbar wie eine dampfende Tasse Tee am
Morgen, Sonnenstrahlen, die die Nase kitzeln, ein gutes Buch, einen schönen
Gedanken.
Wenn es Dir nicht so
leicht fällt, Dankbarkeit zu finden, gibt es einige schöne Möglichkeiten, dieses
Gefühl zu trainieren. So kannst Du jeden Abend 3 Dinge aufschreiben, für die Du
dankbar bist, oder, wenn Du ein visueller Mensch bist, für jeden Moment der
Dankbarkeit eine Murmel oder einen hübschen Stein in ein großes Glas legen und sehen, wie Deine Dankbarkeitssammlung
stetig wächst.
Das sind nur zwei
Ideen, die Dir helfen können, Dankbarkeit zu üben. Die lässt sich nämlich zum
Glück wie ein Muskel sehr gut trainieren – und die Erfolge bleiben nicht aus.
Also, wofür bist Du
dieses Weihnachten dankbar?
Liebst,
Sabine