Sonntag, 12. Juli 2015

12von12 im Juli – die Achte

Fast wäre es mir durchgegangen, aber Instagram sei Dank hab ich doch noch daran gedacht, heute wieder ein paar Bilder meines Alltags zu machen um Dich mit durch meinen Sonntag zu nehmen.
Wie üblich sammelt Caro bei Draußen nur Kännchen alle Beiträge, klick Dich einfach mal durch.

Mein Tag war ziemlich ruhig, weil ich das Wochenende durch gearbeitet habe, blieb der Lieblingsmensch in München und hatte rein wettertechnisch die besseren Karten...


Zum Frühstück habe ich glutenfreie Brötchen zum Aufbacken ausprobiert, die ich neulich im Laden entdeckt habe


...dazu ein Rührei, etwas Obst und selbst gemachte Kirschmarmelade.


Und da ich den Ofen nun sowieso schon vorgeheizt hatte, habe ich gleich noch ein Brot gebacken.


Viel, viel Zeit habe ich heute vor dem Bildschirm verbracht


und mich bei einer Kaffeepause noch ein bisschen an den gestrigen Flohmarktfunden gefreut. Da gab es zum Einen schönes Besteck (das Argument ‚Sieht auf Bildern gut aus!’ ist ja wohl schlagend :-)!) und eine phantastische Kupferform mit einer Ananas darauf, in die ich mich spontan schockverliebt habe


und ich habe zwei wunderbare alte Junghans-Uhren gefunden, die nicht nur tadellos funktionieren, sondern auch noch echte Schnäppchen waren. Die guten Stücke muss ich nur noch reinigen und ihnen neue Bänder gönnen, dann sind sie startklar.


Ein paar Rosen, die sich hängen ließen, habe ich auch noch geköpft, mit schwimmenden Blüten kann man immer noch ein paar Tage herausholen. Die Rosen stehen vor einem Bild, das meine Oma, die leider schon seit einigen Jahren nicht mehr lebt, als junge Frau zeigen. Ich stell ihr gerne ein paar Blumen hin.


Zum Mittagessen kam ganz viel Obst in den Mixaaa


und danach in die Eismaschine. Smoothie-Eis, genial, erfrischend, so lecker – und einfach nur gesund, das perfekte Eis also :-) (dass der Nagellack passt war Zufall und ist mir gerade erst aufgefallen).


Am späten Nachmittag mochte ich meinen Schreibtisch nicht mehr sehen und habe mich mit einer liebsten Freundin aufgemacht zu einem langen Spaziergang.
Auf den knapp 8km durch Düsseldorf haben wir unter Anderem eine Entenmutter mit zwei Flauschbällen gesehen (und nur ein kleines bisschen begeisterungsgequietscht)


und uns eine Portion Pommes gegönnt. Pünktlich zu denen kam auch endlich die Sonne raus und wir konnten die Regenschirme einpacken. Gegessen wurden die Fritten mit Blick auf viel Architektur und den Rhein.


Jetzt sitze ich bloggend mit einer Kanne Tee im Wohnzimmer und freue mich auf meine Badewanne und dann auf’s Bett. Sehr.

Das war er, mein Tag.
Produktiv, lustig, fleißig, eine schöne Mischung aus Arbeiten und aus-dem-Haus-sein.
So, ich werde mich jetzt bei Caro noch ein wenig umsehen, wie andere Sonntage aussahen, ich find das ja immer furchtbar spannend!

Wie war Dein Tag?

Liebst,
Sabine