Fast wäre es mir
durchgegangen, aber Instagram sei Dank hab ich doch noch daran gedacht, heute
wieder ein paar Bilder meines Alltags zu machen um Dich mit durch meinen
Sonntag zu nehmen.
Wie üblich sammelt
Caro bei Draußen nur Kännchen alle Beiträge, klick Dich einfach mal durch.
Mein Tag war ziemlich
ruhig, weil ich das Wochenende durch gearbeitet habe, blieb der Lieblingsmensch
in München und hatte rein wettertechnisch die besseren Karten...
Zum Frühstück habe
ich glutenfreie Brötchen zum Aufbacken ausprobiert, die ich neulich im Laden
entdeckt habe
...dazu ein Rührei,
etwas Obst und selbst gemachte Kirschmarmelade.
Und da ich den Ofen
nun sowieso schon vorgeheizt hatte, habe ich gleich noch ein Brot gebacken.
Viel, viel Zeit habe
ich heute vor dem Bildschirm verbracht
und mich bei einer
Kaffeepause noch ein bisschen an den gestrigen Flohmarktfunden gefreut. Da gab
es zum Einen schönes Besteck (das Argument ‚Sieht auf Bildern gut aus!’ ist ja wohl schlagend :-)!) und eine phantastische Kupferform mit einer Ananas darauf, in die
ich mich spontan schockverliebt habe
und ich habe zwei
wunderbare alte Junghans-Uhren gefunden, die nicht nur tadellos funktionieren,
sondern auch noch echte Schnäppchen waren. Die guten Stücke muss ich nur noch
reinigen und ihnen neue Bänder gönnen, dann sind sie startklar.
Ein paar Rosen, die
sich hängen ließen, habe ich auch noch geköpft, mit schwimmenden Blüten kann
man immer noch ein paar Tage herausholen. Die Rosen stehen vor einem Bild, das
meine Oma, die leider schon seit einigen Jahren nicht mehr lebt, als junge Frau
zeigen. Ich stell ihr gerne ein paar Blumen hin.
Zum Mittagessen kam
ganz viel Obst in den Mixaaa
und danach in die
Eismaschine. Smoothie-Eis, genial, erfrischend, so lecker – und einfach nur
gesund, das perfekte Eis also :-) (dass der Nagellack passt war Zufall und ist mir
gerade erst aufgefallen).
Am späten Nachmittag
mochte ich meinen Schreibtisch nicht mehr sehen und habe mich mit einer
liebsten Freundin aufgemacht zu einem langen Spaziergang.
Auf den knapp 8km
durch Düsseldorf haben wir unter Anderem eine Entenmutter mit zwei
Flauschbällen gesehen (und nur ein kleines bisschen begeisterungsgequietscht)
und uns eine Portion
Pommes gegönnt. Pünktlich zu denen kam auch endlich die Sonne raus und wir
konnten die Regenschirme einpacken. Gegessen wurden die Fritten mit Blick auf
viel Architektur und den Rhein.
Jetzt sitze ich
bloggend mit einer Kanne Tee im Wohnzimmer und freue mich auf meine Badewanne
und dann auf’s Bett. Sehr.
Das war er, mein Tag.
Produktiv, lustig,
fleißig, eine schöne Mischung aus Arbeiten und aus-dem-Haus-sein.
So, ich werde mich
jetzt bei Caro noch ein wenig umsehen, wie andere Sonntage aussahen, ich find
das ja immer furchtbar spannend!
Wie war Dein Tag?
Liebst,
Sabine