Huch,
hier war’s ja still!
Die
letzten Monate waren bei mir gesundheitlich eher bescheiden und so wurde aus
der gar nicht geplanten Blogpause eine ziemlich lange Funkstille.
Langsam
geht es mir aber besser und ich habe endlich auch wieder Kraft, den Blog zu
befüllen. Ideen dafür habe ich mehr als genug – 5 Monate Ideenstau sozusagen!
Heute
geht es aber ganz entspannt los mit meinen 12 Bildern vom 12. des Monats.
Der
startete mit Journaling, einer allmorgendlichen Übung, die ich nicht mehr
missen möchte.
Nach
einem schnellen Frühstück habe ich noch bei einem Tee meinen Tag geplant
und
versucht, eine Podcastfolge aufzunehmen. Dank lauter Gartenarbeiten in der
Nachbarschaft gar nicht so einfach…
Danach
habe ich mich an buntere Aufgaben gemacht. Seit über 18 Monaten habe ich an
eigenen Aquarellfarben gesessen, immer wieder probiert und experimentiert, bis
ich nun endlich, endlich zufrieden bin.
Und
so wurde heute aus diesem wunderschönen Ocker
und
auch aus feinem Lapislazulipigment
Farbe.
Und vielleicht war ich fleißig und hab es nicht bei den zwei Varianten
belassen.
Zeit
für’s (sehr späte) Mittagessen, ich hatte noch einen Rest Bohnen-Tomatengemüse mit ein paar Halloumiwürfelchen von vorgestern Abend im Kühlschrank, lecker und schnell. So mag ich das.
Danach
habe ich mit dem linken Bein geübt. Das mache ich noch immer jeden Tag für 1-2
Stunden, heute unter anderem auf dem Balanceboard. Und ein paar kurze Sekunden
schaffe ich es auch darauf zu stehen, ohne mich festzuhalten.
Umziehen,
durchatmen und einen verdienten Kaffee auf dem Balkon genießen. Zusammen mit
einem Stück Zwetschgenkuchen (nach dem Rezept HIER), der dringend weg musste
und einem Buch.
Nach
einer knappen Stunde in der Nachmittagssonne hab ich noch schnell etwas Melisse
für einen Tee geerntet
und
mich dann nochmal an meine Farben gesetzt. Von allen bisher gemachten Varianten
habe ich Farbkarten erstellt und mir danach überlegt, wie ich die Farben am
besten gruppieren könnte.
Kalligraphiert
habe ich auch noch und zumindest davon ein Bild gemacht, beim Rest war ich zu
konzentriert, um daran zu denken.
Schwupps
war es auch schon nach halb 8 und ziemlich kühl, also ab in die Dackelsocken (das
beste Geschenk, meine Freunde kennen mich halt!) und ran ans Abendbrot.
Nun
sitzen der Lieblingsmensch und ich noch bei einem Tee zusammen und schon ist er
rum, mein 12. September 2019.
Diesen
Beitrag verlinke ich bei Caro von Draußen nur Kännchen, die auch in diesem
Monat wieder all die kleinen und großen Alltagseinblicke sammelt.
Ich
klicke mich noch ein bisschen durch und freue mich, dass ich wieder hier bin.
Liebst,
Sabine