Gute Angewohnheiten
schleifen sich ja mit der Zeit immer besser ein und so habe ich in meiner
dritten Runde ohne jede Erinnerung von außen ganz von allein an die wunderbare
12 von 12-Aktion gedacht.
Am 12. eines jeden
Monats nehme ich Dich mit und zeige Dir in 12 Bildern meinen Alltag.
HIER kannst Du dann
nicht nur meinen Eintrag finden, sondern auch ganz viele andere kleine
Einblicke in die Tage ganz unterschiedlicher Menschen. Spannend!
Heute früh bin gleich
aus dem Bett in die Badewanne gefallen, mitkommen durfte meine liebe Moin-Tasse,
gefüllt mit grünem Tee. Schön!
Danach habe ich in
der Küche ganz viel Lärm gemacht, zum Einen hat mein Standmixer aus Grünkohl,
Spinat, Apfel, Birne und Banane einen wunderbaren Smoothie gezaubert, zu dem es
etwas Joghurt mit Chiasamen, Mandeln und Quinoapops gab,
zum Anderen habe ich
mein Mittagessen vorbereitet, es gab ein rohköstliches
Buchweizen-Amaranth-Porridge mit Banane und Kakao. Dazu später mehr.
Der Blick in die
Wetter-App hat meiner Kleiderschrankwahl Recht gegeben, das hat gepasst.
Im Büro habe ich mich
dann über mein neues Notizbuch gefreut, das tagtäglich meine irrwitzig langen
to-do-Listen aufnimmt und das ich in Alkmaar gefunden habe. Nicht nur hübsch,
sondern auch noch eine schöne Erinnerung, so mag ich das.
Zwischen Emails und
Gesprächen war irgendwann gegen Mittag Zeit für einen schnellen Kaffee...
...und ein wenig
später gab es dann auch etwas zu Essen. Eine Mandarine und ein paar grob
gehackte Mandeln habe ich noch über das Porridge verteilt, lecker war’s und hat
vor allem lange satt gemacht.
Am späten Nachmittag
war ich dann eine knappe halbe Stunde zuhause, bevor es weiter ging. Genug Zeit
also, um 2 Scheiben nicht selbst gebackenes Brot mit selbst gemachtem
Tomaten-Aufstrich zu essen und mich warm anzuziehen.
Das war auch nötig,
denn die nächsten Stunden habe ich beim Demonstrieren verbracht, gegen Dügida.
Vor der Erlebnisgastronomie (‚Pizza, Pasta und Amore’, wenn das mal kein Slogan
ist ;-) ) und tief dankbar, dass ich in einem Team arbeite, in dem gemeinsames
Demonstrieren gegen dummen Ausländerhass und unreflektierte Angst so
selbstverständlich ist, wie atmen.
Länger als gedacht
hat’s gedauert und auf dem Heimweg war ich ganz kurz in Versuchung, in dieser
neuen Pommesmanufaktur einzukehren. Ich war aber standhaft, denn eigentlich mag
ich Pommes gar nicht sooo sehr.
Viel lieber ist mir
Pasta und so gab es wieder zuhause einen Teller voller Nudeln mit Butter und
ein wenig Parmesan. Lecker!
Und jetzt sitze ich hier,
klicke mich durch die Bilder des Tages, taue mit einer Wärmflasche wieder auf
und genieße eine große Kanne Pfefferminztee.
Und das waren meine
12 kleinen Einblicke heute.
Was hat Deinen Tag
besonders gemacht?
Liebst,
Sabine