Da ist er schon rum,
der erste Monat 2017 und während er für die Welt eher eine große
Herausforderung mehr bereithielt, ging es mir überwiegend gut. Also, gemessen
daran, dass es mir leider noch immer nicht wirklich gut geht – aber ich hab
eben lieber ein halb volles Glas!
Das Jahr startete mit
einer kurzen Reise nach Wien zu liebsten Freunden und wir hätten es kaum besser machen können.
Auch, wenn ich noch lange
nicht so mobil bin, wie ich es gern wäre, Museumsbesuche funktionieren schon
wieder und so bin ich in der Albertina tatsächlich über die liebe Anja von
writtenbyanja gestolpert, die ich auf Föhr kennenlernen durfte. So klein ist die Welt und
ich hab mich riesig gefreut, sie wiederzusehen!
Auf dem Blog war es
noch recht ruhig, aber es wurde schon wieder lecker, da gab es für ein goldiges
neues Jahr Linsentaler HIER,
und Weihnachtsreste
wurden einfach auf den Scheiterhaufen geschmissen HIER.
Der wunderbaren Clara
und ihrer #gemüseexpedition bin ich HIER gefolgt und habe mich mit großem
Erfolg an Chicorée gewagt.
Am 12. habe ich Dich HIER mit durch meinen
Alltag genommen
und immerhin einen
freitäglichen Streifzug durchs WWW gab es HIER.
Zum großen
Monatsfinale gab es dann gestern HIER gesunde Schokoriegel, die Du mit gutem
Gewissen genießen kannst und die dazu auch noch köstlich schmecken.
Im Februar freue ich
mich auf deutlich längere Tage und Tulpenfarbtupfer, auf Übungserfolge und
kreative Ideen, Verabredungen mit liebsten Menschen und Familientreffen. So
langsam darf es gern bergauf gehen!
Eine verrückte Idee hatte
ich für den Monat, habe sie dann aber doch bleiben gelassen: Nia von but first,create! hat wieder zu den 28 days of blogging aufgerufen. Wie auch schon im
letzten Jahr geht es darum, um Februar jeden Tag einen Blogpost zu
erstellen/posten, um für sich eine bessere Blogroutine zu entwickeln. Die
könnte ich zwar gerade super gebrauchen und ehrlich gesagt hatte ich Mühe, mich
bei spontanem Überlegen auf ‚nur’ 28 Blogposts zu beschränken - aber ich mag mir noch keinen Druck machen
und so werde ich all die guten Ideen eben nach und nach verbloggen, mich
entspannt zurücklehnen und hier und da mitlesen, wie andere ihren Februar
verbloggen.
Wenn Du jetzt aber mitmachen magst – noch ist Zeit dazu.
Ich jedenfalls bin
stolz, dass ich es schaffe, auf meinen Körper zu hören, anstatt meinem
verrückten Kopf den Vortritt zu lassen und freue mich auf all das, was ich in meinem Tempo schaffen kann.
Hab einen grandiosen
Februar!
Liebst,
Sabine