Liebes,
heute habe ich nach langer, langer Zeit wieder einmal ein kleines DIY für Dich.
Eine
schnelle Bastelei, die gut aussieht und dazu auch noch praktisch ist.
Hach,
herrlich!
Beim
Möbelschweden habe ich schon beim Umzug in der Papierecke Klemmbretter
entdeckt, die auch hingestellt werden können.
Kennst
Du das?
Du
siehst etwas im Laden, denkst Dir „Wozu braucht die Welt denn SOWAS?!“ – und
ein paar Stunden später, da weißt Du’s dann.
Tja.
Ich
brauch nicht extra zu erwähnen, dass ich die Entdeckung beim vorerst letzten
Möbelschwedenbesuch gemacht hab, oder ;-)?
So
hat es ein Weilchen gedauert, bis der Lieblingsmensch sind erbarmt und mir
Klemmbretter besorgt hat.
Welche
Idee ich zu den guten Stücken hatte?
Einen
Kalender.
Also,
ein Klemmbrettkalender, sozusagen.
Mir
schwebte genug Platz vor, um jeden Tag alles Mögliche notieren zu können, von
Terminen über To-Dos, Geburtstage, Gedanken – oder auch einfach nur, was im
Supermarkt besorgt werden muss.
Ich
habe ein paar Versuche gemacht, eine mehr oder minder sinnvolle Aufteilung zu
Papier zu bringen und mich am Ende für eine ganz simple Variante entschieden:
Dann
habe ich mir das langweilige Klemmbrett vorgenommen.
Liebes,
wenn es eine Selbsthilfegruppe für die anonymen Washitapesüchitgen gäbe, ich
wäre die Vorsitzende!
Ich
liebe die endlosen Varianten und Einsatzmöglichkeiten und so war es nur
logisch, dass ich der Pappe mit Reispapier zu Leibe gerückt bin.
Vier
Minütchen später sah’s dann so aus:
Ja,
ich mag rosa ;-).
Ebenso,
wie das Tape, so hübsch...
Und
wo ich das Zeug schon in der Hand hatte, bzw. die Box mit dem Washitape
geöffnet, ach, was hätte da näher gelegen, als jedes einzelne Kalenderblatt zu verzieren?
Eben...nix!
Dann
einfach munter Termine eintragen (Du siehst hier ein noch eher leeres Blatt), Blätter
einklemmen und einen netten Standort suchen – fertig.
Ein
15-Minuten-DIY, das mir hilft, alles im Kopf zu behalten, hübsch aussieht und
dank dem Washitape jederzeit umgestaltet werden kann. Wenn DAS mal nicht nach
mir klingt ;-)!
Bist
Du auch hübsch organisiert?
Liebst,
Sabine