Freitag, 20. Oktober 2017

Freitagsfunde {176}

Huch, da ist die Woche schon rum!

In den letzten Tagen war es hier wieder einmal so sehr still, was schlicht daran lag, dass ich ein paar Tage zuhause im Rheinland verbracht habe mit einem wilden Kindergeburtstag, einem sehr netten, wenn auch zu kurzen Kaffeedate und so einigem Anderen.

Zurück in München dürfen aber zumindest die Freitagsfunde nicht fehlen und wer weiß, vielleicht habe ich ja am Sonntag noch ein herrlich herbstliches Rezept für Dich? Wir werden sehen...

Zunächst aber kommen hier die Freitagsfunde, meine willkürliche Mischung an Funden aus dem WWW, die ich selbst nicht vergessen mag und deshalb nur allzu gerne mit Dir teile.


Einen lesenswerten Artikel über den ganz normalen Alltagssemitismus in Deutschland hat einer geschrieben, der es wissen muss: Levi, den ich persönlich kenne und daher nur allzu gut weiß, dass seine unglaublichen Geschichten leider nur sehr real sind. HIER geht’s zum Text.

Eine ganz spannende Idee habe ich HIER gefunden: Kürbis-Körperbutter, die für meine chronisch trockene Haut sicherlich eine Wohltat ist. Das wird ausprobiert.

Ein Frontalangriff auf jedes Herbstgrau ist diese Idee HIER, Kürbisse zu färben. Ich bin mir noch nicht so sicher, ob mir die Sauerei dieser Farbschlacht antun mag, aber das Ergebnis ist der Knaller!

Eine so einfache wie geniale Idee für selbst gestaltete Bilderrahmen hatte Bine HIER. Vielleicht ja auch schon eine Idee für Oma, Opa, Tante, Onkel zu Weihnachten?

Wärst Du auf die Idee gekommen, Kürbis mit Blumenkohl zu füllen? Ich auch nicht, das Ergebnis sieht aber zu gut aus, um es nicht mit Dir zu teilen. Bekomm keinen Schreck, das Rezept HIER ist auf Dänisch veröffentlicht, mit ein wenig Sprachgefühl verstehst Du aber das Wesentliche.

Und das war es auch schon wieder.

Dieses Wochenende freue ich mich auf Zeit mit dem Lieblingsmenschen, die in der letzten Woche doch arg kurz kam, auf gekürzte to-Dos und neue Ideen, auf letzte Sonnenstrahlen und einen Sonntag zum Einkuscheln und auf alles, was da noch auf mich wartet.

Mach es Dir schön!

Liebst,
Sabine