Liebes, vielleicht
erinnerst Du Dich an den wunderbaren Gedanken aus dem Film ‚Email für Dich’, in
dem Tom Hanks Meg Ryan einen Strauß frisch gespitzter Bleistifte schenken
wollte? Es können auch Buntstifte gewesen sein, so genau weiß ich das gar nicht
mehr, eigentlich ist es auch egal...
Ich jedenfalls wäre
so eine Kandidatin für einen Straß frisch gespitzter Stifte, liebe, liebe,
LIEBE ich doch Papier und Schreibgeräte aller Art. Ernsthaft, Du kannst mich in
der Papeterieabteilung jedes Kaufhauses aussetzen und 2 Stunden später wieder
abholen, ich werde mich keine Sekunde langweilen und im Gegenteil erstaunt
sein, dass schon so viel Zeit vergangen ist.
Wenn Du auch so
jemanden in Deinem Umfeld hast, dann wird Dir die Idee, die ich heute mit Dir
teilen mag, gut gefallen. Ich jedenfalls würde mich über so ein Geschenk sehr
freuen!
Alles, was Du
brauchst, ist ein Päckchen einfacher Bleistifte (Buntstifte gehen auch, aber
die sind ja bereits...bunt!), dazu kommen Lacke, Acrylfarbe ginge auch, und WashiTape,
das im besten Fall farblich zum Lack passt.
Ich habe weiß
lackierte Bleistifte für fast kein Geld gekauft und das Ganze kombiniert mit
hellem Grau und verschiedenen Minttönen. Schau einfach, was Du noch im Haus
hast und wenn der oder die Beschenkte eine Lieblingsfarbe hat, dann wird es
natürlich besonders einfach, sich für ein Farbschema zu entscheiden.
Wie Du die Stifte
gestaltest, ist wie immer ganz Deine Sache, ich habe darauf geachtet, dass kein
Stift wie ein anderer aussieht, das Grau zum Beispiel mit ein wenig Mint
gemischt, die Farbe unterschiedlich hoch den Stift hinauf gemalt, mit
verschiedenen Tapes gearbeitet.
Am Ende hast Du
tatsächlich einen hübschen Stiftestrauß, der harmonisch daherkommt und genau
das Richtige ist für unverbesserliche Papeterieliebhaber, für angehende
Schriftsteller, für Schulkinder und Studenten und überhaupt für alle, die sich
gerne viel notieren und die Frage stellen „Gibt’s das auch in hübsch?!“.
Ja, gibt es.
Hübsch und selbst
gemacht und wunderbar individuell.
Wonach bist Du
verrückt?
Liebst,
Sabine