Nach krankheitsbedingter Pause im
November gibt es heute wieder 12 kleine Einblicke in meinen Alltag. Magst Du
mitkommen?
Der Tag startete mit Journaling und Tee
im Bett
bevor ich den Blick auf‘s Wetter wagte.
Schnee bedeutet matschige, rutschige Wege, bedeutet, ich kann nicht raus,
zumindest nicht alleine. Das wäre mit Bein und Krücke zu gefährlich. Meh!
Den Schneewolken entsprechend war es
heute wahnsinnig lange wahnsinnig dunkel und so gab es dann erst einmal Tee an
Adventskranz
und Blogpost, denn es könnte sein, dass
die Bilder zum heutigen Post noch bearbeitet werden mussten.
Dann haben gleich zwei Adventskalendertürchen
auf mich gewartet. Der Lieblingsmensch und ich teilen uns einen Kalender und
heute war er mit dem Auspacken dran, da ich aber auch noch bei einem
Tauschkalender mitgemacht habe und außerdem von einer lieben Freundin mit einem
Kalender überrascht wurde, hatte ich immer noch zwei Päckchen zu öffnen.
Himbeersalz und selbst gemachte Vanilleessenz waren dort heute zu finden und
für beides habe ich schon viele Ideen. Es ist so schön, jeden Tag überrascht zu werden!
Dann endlich gab es ein Spätstück,
immerhin im Hellen,
während der Blick auf den Balkon eher
trübe war.
Mit dem Bein üben und Hausarbeit habe
ich einfach mal nicht fotografisch festgehalten, ebenso wenig, wie die weit
über dreistündige Suche nach einem bestimmten Geschenk, das sich jemand von uns
wünscht. Aber Trotzkopf olé!, ich bin fündig geworden!
Zur Nachmittagspause habe ich mich
gefreut, dass die Amaryllis tatsächlich komplett aufgeblüht ist
und habe danach wieder am Rechner
gesessen und Posts für den Plätzchenkalender vorbereitet.
Hier in München organisiert die
Obdachlosenhilfe alljährlich eine Beschehrung für ihre Gäste. Münchner packen
dafür Geschenkpakete für die Obdachlosen und auch wir machen das dieses Jahr
wieder. Warme Socken, Handschuhe, Mütze und Schal, dazu allerhand
Drogerieartikel, Weihnachtssüßigkeiten und natürlich eine Kerze wandern in das
Geschenk, für das ich heute die warmen Sachen noch einmal extra eingepackt habe.
Was wäre Weihnachten auch, wenn man nichts zum Auspacken hätte?!
Danach wollten die frischen Cranberries
im Kühlschrank endlich verarbeitet werden, es gab das Wunderzeug, das ich Dir
vor mittlerweile 5 Jahren HIER gezeigt habe und das immer noch genial schmeckt
(bitte von den Fotos absehen…).
Von all den verkochenden Alkoholdämpfen
dezent benebelt habe ich mich noch ein bisschen an unserem Weihnachtsbaum
gefreut, der seit Sonntag steht,
fix Kartoffelpüree mit Endiviensalat
zum Abendbrot gekocht und nun sitzen der Lieblingsmensch und ich je an einem
Rechner und erledigen, was eben noch zu tun ist.
Ein ganz normaler Mittwoch.
Wie üblich verlinke ich diesen Beitrag bei
Caro von Draußen nur Kännchen, wie üblich findest Du dort viele, viele weitere
Alltagseinblicke. Und die sind doch immer wieder sehr spannend.
Hab einen schönen Abend!
Liebst,
Sabine